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Ja, Solarstrom kann sich finanziell lohnen, da er langfristig Ihre Stromkosten reduziert. Mit staatlichen Förderprogrammen, Einspeisevergütungen und den sinkenden Preisen für Solaranlagen können die Investitionskosten meist in wenigen Jahren amortisiert werden. Außerdem schützen Sie sich vor steigenden Strompreisen.

Das hängt von der Größe der Solaranlage, dem Standort und Ihrem Stromverbrauch ab. Mit einer gut geplanten Anlage und einem Batteriespeicher können Sie oft einen Großteil Ihres Bedarfs decken und autarker werden. Ein Restbedarf kann bei Bedarf weiterhin aus dem Stromnetz gedeckt werden.

Es gibt verschiedene staatliche Förderprogramme, wie z. B. Zuschüsse für Batteriespeicher, zinsgünstige KfW-Kredite und Einspeisevergütungen. Auch steuerliche Vorteile wie die Umsatzsteuerbefreiung für kleinere Anlagen machen die Investition in Solarstrom attraktiver.

Der Platzbedarf hängt von der gewünschten Leistung und der Effizienz der Solarmodule ab. Für ein typisches Einfamilienhaus reichen oft 20–30 m² Dachfläche. Flachdächer, Carports oder Fassaden können ebenfalls genutzt werden. Unsere Experten helfen Ihnen gerne, die optimale Lösung für Ihre Gegebenheiten zu finden.